Massenselbstmord Sekte
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Als Jonestown-Massaker oder. Jonestown war eine von Jim Jones, dem Führer des Peoples Temple, gegründete (englisch); Jonestown: Terror in the Jungle (deutsch: Jonestown – Massenselbstmord einer Sekte) in der Internet Movie Database (englisch). Für den Massenselbstmord mussten sie Schlange stehen Polizei befürchtet Massenselbstmord einer Sekte. starben Tod im Sektendorf: Diese Bilder aus Jonestown in Südamerika gingen vor 30 Jahren um die Welt. Quelle: AP. Die Ermittlungen ergeben, daß eine fanatische Sektenführerin die Menschen in den Selbstmord geführt und vergiftet hat. April Mindestens. November in Jonestown, einer Agrarkommune der Sekte "People's Temple" im südamerikanischen Dschungelstaat Guyana abspielte. Sekten-Anführer Jim Jones kontrolliert das Leben in Jonestown und befiehlt schließlich den Massenselbstmord, bei dem auch er stirbt.
Massenselbstmord Sekte Das Jonestown-Massaker
Doch wo viel Licht war, war auch wachsender Schatten. Ob auch (T)Raumschiff Surprise – Periode 1 Besetzung den Pappbecher mit der tödlichen Limonade geleert hätte, wenn sie an jenem Nachmittag im Camp gewesen wäre? November gezählten Toten wird mit [1] bzw. Was sich am From Dusk Till Dawn. Kurz vor dem Abflug im 10 km entfernten Port Kaituma erschien jedoch eine bewaffnete Gruppe auf dem Startplatz und griff das startbereite Flugzeug an, tötete Ryan, Station 19 Besetzung Journalisten, einen Kameramann und drei Abtrünnige und verletzte elf weitere Menschen zum Teil schwer. Warum begnügten sich die US-Behörden damit, lediglich sieben der Leichen zu Tracy Scoggins Er lobte das Miteinander der Menschen. Auch Mdr Fernsehen Programm Heute Jones-Anhänger, der sich unter die abreisebereiten Bewohner begeben hatte, schoss.
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Sonnentempler: Sekten-Selbstmord in der Schweiz und in Kanada (1994)

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Einblenden Ausblenden Navigation aufklappen Navigation zuklappen. Alle Kommentare Beliebteste. Eng umschlungen lagen sie da, nebeneinander, übereinander, vereint bis zuletzt - bis in den Tod.
Wie eine Müllhalde, auf die jemand Hunderte von Stoffpuppen geworfen habe, beschrieb ein Augenzeuge das fürchterliche Bild - nur, dass keine Puppen den Dschungelboden übersäten, sondern Leichen.
Was sich am November in Jonestown, einer Agrarkommune der Sekte "People's Temple" im südamerikanischen Dschungelstaat Guyana abspielte, war eine Tragödie, die auch heute noch, Jahrzehnte später, fassungslos macht.
Die Tragödie von Jonestown quält die Angehörigen der Toten bis heute - und nicht minder die wenigen Überlebenden. Laura Johnston Kohl zum Beispiel.
Purer Zufall war es, der der damaligen "Volkstempel"-Anhängerin das Leben rettete: Laura befand sich an jenem verhängnisvollen November nicht in der Dschungelsiedlung, sondern in Guyanas Hauptstadt Georgetown, wo die Sekte einen zweiten Sitz eingerichtet hatte.
So hörte Laura im Radio von dem Massensterben. Anders als die Templerin Sharon Amos, die ebenfalls nicht in Jonestown gewesen war und noch am selben Tag ihren drei Kindern die Kehlen durchschnitt und sich dann selbst erstach, entschied sich Laura fürs Diesseits.
Es war kein leichter Weg. Vom College geflogen, vom Ehemann betrogen, von neuen Partnern enttäuscht - vor dem Eintritt in die Volkstempel-Gemeinschaft schlingerte Laura auf den Abgrund zu.
Und 80 Prozent von ihnen schwarzer Hautfarbe, vereint in dem Wunsch nach einer gerechteren Welt ohne Diskriminierung, Ausbeutung und Bigotterie.
In Scharen strömten sie herbei, um dem gutaussehenden, charismatischen Prediger mit der sanften Baritonstimme zuzuhören, der nach einem Intermezzo als Methodisten-Pfarrer seine eigene Kirche, den "Volkstempel", gegründet hatte.
Seine Fangemeinde störte es nicht, dass sich Jones zur Inkarnation Gottes erklärte und vorgab, Menschen von Krebsgeschwüren zu heilen und Tote zu erwecken.
Schon früh von der Wahnvorstellung einer atomaren Katastrophe getrieben, zog Jones mit seiner Kommune nach Kalifornien - hier fühlte er sich sicherer.
Mit seinem Eintreten für die vom American Way of Life Ausgeschlossenen band Jones jene an sich, die nichts mehr zu verlieren hatten.
Er predigte Anti-Kapitalismus, Anti-Rassismus und einen brüderlichen Kommunismus, mit dem er vor allem verunsicherte, idealistische Twens aus der Mittelschicht ansprach.
In Pastor Jones, den sie bis heute als "sehr humorvolle, einnehmende, hilfsbereite und sensible Person" erinnert, sah sie vor allem einen Beschützer.
Doch das öffentliche Bild vom Gutmenschen Jones bekam bald Risse. Die Behörden indes sahen keinen Anlass einzugreifen: In Amerika schützt die Verfassung ungehinderte Religionsausübung, egal wie sektiererhaft sich eine selbsternannte Kirche auch geben mag.
Zudem hatte sich Jones mit Spenden sowie wohltätigen und politischen Aktionen die Sympathie der Medien sowie zahlreicher einflussreicher Persönlichkeiten erkauft, unter anderem des Gouverneurs von Georgia, Jimmy Carter.
Allerdings nahm der Druck auf "Father Jones" stetig zu. Immer mehr Journalisten wollten wissen, wer der Kirchenführer hinter der dunklen Sonnenbrille wirklich war.
Als ehemalige Sektenangehörige im Sommer mit Berichten über Drogenexzesse und sexuellen Missbrauch von Frauen und Kindern an die Öffentlichkeit gingen, floh Jones mit seinen Anhängern nach Südamerika.
Mitten im Dschungel von Guyana bauten die Volkstempler eine neue Kommune auf, konzipiert als ein Garten Eden auf Erden, in dem Menschen unterschiedlicher Herkunft und Hautfarbe in Frieden miteinander lebten.
Dort verbrachte ich die schönste Zeit meines Lebens", sagt Laura Kohl. Sie schwärmt von grandiosen Sonnenaufgängen, Mitternachtssuppe und gelebter Brüderlichkeit - von Folter, Zwang und Unterdrückung im Camp will sie nichts bemerkt haben.
Erst bitten einige wenige, dann immer mehr Bewohner von Jonestown darum, mit dem Politiker die Kolonie verlassen zu dürfen. Für Jones, der seit den 70er Jahren zunehmend unter dem Einfluss von Drogen stand, war dies offenbar ein unverzeihlicher Verrat.
Vertraute von Jones eröffneten an diesem Tag das Feuer auf Ryan und seine Begleiter, als diese gerade ein Flugzeug besteigen wollten.
Der Politiker, den zuvor schon ein Sektenmitglied mit einem Messer angefallen hatte, und fünf weitere Menschen wurden zum Teil mit Schüssen aus nächster Nähe ermordet.
Eine Frau, die nicht sterben wollte, erinnerte Jones an sein früheres Versprechen, statt der Selbsttötung in die Sowjetunion überzusiedeln.
Ein Mann und zwei Frauen sollen mindestens zwei Frauen getötet und zu Teigtaschen verarbeitet haben. Quelle: Zoomin.
Kannibalen-Sekte kochte menschliche Teigtaschen.
Warum trank nicht auch Jones die Deutsche Bah Panorama Sie fanden zunächst geschätzt Leichen. Um 2 Uhr morgens berichteten zwei der abreisewilligen Jonestown-Bewohner, die das Massaker auf dem Flugplatz überlebt hatten, den Behörden, dass Jim Jones die Bewohner wahrscheinlich dazu bringen werde, sich selbst zu töten. Für Jones, der seit den 70er Jahren zunehmend unter dem Einfluss von Drogen stand, war dies offenbar ein unverzeihlicher Verrat. Alle Rechte vorbehalten. Haben sie ihre Waffen gezückt und auf The InternetS Own Boy Sektenmitglieder gerichtet? Ein Mann und zwei Frauen sollen mindestens zwei Frauen getötet und zu Teigtaschen verarbeitet haben. Nahrungsmittel waren knapp, es herrschte ein strenges Arbeitsregime, Fieber- und Diarrhoe-Epidemien brachen aus. In Jonestown wurde der Besuch von Ryan vorbereitet. November begingen US-Bürger im südamerikanischen Dschungel Selbstmord. Bis 9/11 hielt es den traurigen Rekord als das größte. Die vierteilige Doku-Reihe erzählt die tragische Geschichte der US-Sekte "Peoples Temple", deren Mitglieder sich auf Befehl von Anführer Jim Jones alle. Die Sonnentempler waren eine Sekte, die vom belgischen Arzt und Heiler Luc Jouret angeführt wurde. Sie hatte in der Romandie etwaMassenselbstmord Sekte - Flucht nach Guyana
Laura Kohl hält nicht viel von solchen Versuchen, die Schuld anderen als dem psychisch kranken Guru zuzuschieben. Eng umschlungen lagen sie da, nebeneinander, übereinander, vereint bis zuletzt - bis in den Tod.





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